Dick/dünn – alt/jung – körperliche Einschränkungen. Bei mir steht die Anpassung der Yoga-Techniken an die Möglichkeiten des Einzelnen im Mittelpunkt. Deshalb ist Üben in einer meiner Kleingruppen perfekt. Passt Gruppenunterricht mal nicht, klar dafür sind die Einzelstunden da.
Du greifst zum Handy, öffnest irgendwelche Feeds und siehst perfekte Yogis in anmutigen Positionen. So ein Yogi bin ich nicht. Mein Ziel ist es, im guten Gefühl anzukommen. Mir selbst was Gutes tun, weg von all dem Außen, dem Sehen und Gesehen werden – so unperfekt wie wir sind, einfach sein dürfen… Wenn es das ist, was du suchst, bist du bei mir goldrichtig.
Der Tag hat zu wenig Stunden, unter Druck, gestresst – schon zeigt mir der Atem schonungslos und in aller Kürze, was er davon hält. Anders: Berggipfel, verdiente Brotzeit in der Hand, Ausblick genießen und mein Atem ist tief und entspannt. Universumseidank funktioniert der Atem zwar automatisch und zeigt uns unverblümt unsere Befindlichkeit. Umgekehrt können wir ihn aber auch als Werkzeug nutzen, um unser Befinden zu managen. Einmal entdeckt, macht das Lust auf mehr.
Als ich dann allerdings mit meinem ersten Yogakurs begann, fing ich ziemlich schnell an „Blut zu lecken“ und entschloss mich daraufhin mein Yogawissen und meine Erfahrung in einer Yogalehrer-Ausbildung zu vertiefen.
Auch wenn diese Ausbildung, ärztlich geprüft, unter anderem Anatomie im Fokus hatte, merkte ich schnell, dass mir das nicht genügt. Dazu muss man erwähnen, dass ich seit Jugend immer wieder körperliche Probleme hatte mit Operationen am Sprunggelenk und mehrfach an den Knien. Partiell bin ich hypermobil, also deutlich beweglicher als andere. Klingt gar nicht so schlecht für Yoga, oder? Ist es aber gar nicht, denn alle Bewegungen müssen stabil und gehalten sein, da sonst 1:1 die Gelenke darunter leiden. Andren Orts war ich dafür das ganze Gegenteil, nämlich so wie mir Mitte 20 ein Arzt attestierte: unbeweglich wie eine 80-Jährige. Na, herzlichen Dank!
Daher knüpfte ich wieder an meine medizinischen Wurzeln an und vertiefte mein Wissen sukzessive in funktioneller Anatomie und Verfahren zur funktionellen Körperarbeit, also was es bedeutet sich gesund zu bewegen, um Probleme zu vermeiden oder gar zu lindern und wie man das bestenfalls umsetzen kann. Als Add-On wuchs dann für mich auch immer noch mehr und mehr die Faszination für den Atem. Für mich ein unglaublich bereicherndes Gesamtpaket.
All dies zusammengenommen ist es mir jeden einzelnen Tag Freude und Erfüllung zugleich, als Yogalehrerin all die für mich wertvoll geworden Yogaaspekte und Erfahrungen rund um Körperarbeit und Atem weitergeben zu können.
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Das Online-Format erleichtert es mir, die Einheiten regelmäßig in meine dicht getaktete Woche zu integrieren.
Während des Lockdowns habe ich das erste Mal an einem Yoga-Online-Kurs teilgenommen. Ich bin sehr froh, dass dieses Format weiterhin besteht. Es gelingt der Kursleiterin trotz der räumlichen Trennung, die einzelnen Kursteilnehmer zu beobachten und bei Bedarf individuell anzuleiten.
Das Online-Format erleichtert es mir, die Einheiten regelmäßig in meine dicht getaktete Woche zu integrieren und so für einen Ausgleich zum oft turbulenten Alltag zu finden. Absolut empfehlenswert. Danke!
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Seitdem ich Yoga bei der Susi mache, bin ich so begeistert von Yoga
Ich habe schon vor längerer Zeit mit Yoga begonnen und dachte, das ist überhaupt nichts für mich. Seitdem ich Yoga bei der Susi mache, bin ich so begeistert von Yoga und fühle mich auch wirklich wohl. Ich freue mich immer schon auf die nächste gemeinsame Stunde, die mir wirklich sehr guttut.
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Die Kursinhalte wurden online so gut vermittelt, dass ich bei dem online Kurs bleiben möchte.
Nach Corona wollte ich eigentlich in einen Präsenzkurs zurück. Der online Kurs hat mir aber so gut gefallen und die Kursinhalte wurden online so gut vermittelt, dass ich bei dem online Kurs bleiben möchte. Ich kann diesen online Kurs nur jeden empfehlen. Vielen Dank für den tollen online Unterricht.
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Eine sehr kompetente und einfühlsame Yoga-Lehrerin.
Eine sehr kompetente und einfühlsame Yoga-Lehrerin, sehr zu empfehlen. Die Kursstunde ist immer sehr gut vorbereitet. Immer gute Ansagen und, wenn nötig, auch ein Feedback zur Verbesserung und Korrektur.
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gelungene Mischung aus dem genialen Ambiente in der Salzgrotte, der Sole-Inhalation, die ich jedes Mal als einen unglaublichen Frischekick für meine Lunge empfinde, und dem liebevoll achtsam entspannten Yoga von Susanne.
Eigentlich wusste ich gar nicht was mich bei dem Atem-Yoga erwartet. Aber ich war wirklich neugierig es auszuprobieren, und es hat sich echt gelohnt! Es hat mich begeistert zu erkennen, was der Atem eigentlich für einen Stellenwert in meinem Leben hat und was ich über den Atem bewirken kann. Je mehr ich in den Stunden über meinen Atem erfahre, umso neugieriger macht es mich noch tiefer einzusteigen. Dabei ist die Kombi in der Salzgrotte für mich eine wirklich gelungene Mischung aus dem genialen Ambiente in der Salzgrotte, der Sole-Inhalation, die ich jedes Mal als einen unglaublichen Frischekick für meine Lunge empfinde, und dem liebevoll achtsam entspannten Yoga von Susanne.
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Atem und Bewegungen immer im Einklang.
Du legst immer so viel Wert auf den entspannten Atem. So hab ich das in anderen Yogastunden beim Üben noch nicht kennengelernt. Wenn, nur als Pranayama. Bei dir ist das anders. Atem und Bewegungen immer im Einklang, so wie du es auch immer bei deinen Ansagen betonst. Du führst einen wunderbar durch die Stunde und bringst einen ganz weit weg vom Alltag. Danke für die wertvollen Stunden, bei denen du jedes Mal so viel Herzblut reinsteckst.
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Selten war eine Kursleitung aber so kompetent und konnte so viel zu den Übungen und unserem Körper erklären.
Bei der Suche auf einen Yoga-Kurs in der Nähe bin ich zufällig auf Susanne gestoßen und habe nach einer Probestunde direkt einen gesamten Kurs gebucht.
Fazit: Susanne ist wirklich großartig und der Kurs hat mir wirklich sehr viel Freude bereitet und mir sehr, sehr gutgetan!
Ich habe schon einige Yogakurse besucht, selten war eine Kursleitung aber so kompetent und konnte so viel zu den Übungen und unserem Körper erklären. Susanne gibt immer sehr detaillierte Anweisungen zu den einzelnen Übungen, was insbesondere beim online Format doch sehr wichtig ist.
Ich würde jederzeit wieder einen Kurs besuchen!
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Ich habe mich sehr individuell betreut und gut aufgehoben gefühlt.
Ich bin über den Aushang auf das Angebot in der Nachbarschaft aufmerksam geworden und habe an dem Yogaangebot in der Salzgrotte teilgenommen. Auch wenn ich die letzten Jahre schon oft an der Salzgrotte vorbeikam, hatte ich sie bislang noch nie wirklich wahrgenommen. Nun war ich dort zur Yogastunde und bin positiv überrascht über die tolle Atmosphäre und das angenehme Raumklima. Das Yoga war sehr sanft geführt, was ich passend zum Ambiente finde und was mich sehr entspannt hat. In der Kleingruppe (raumbedingt nicht mehr möglich) habe ich mich sehr individuell betreut und gut aufgehoben gefühlt. Die Yogastunde hat mir sehr gutgetan.
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Im Fokus steht immer der Wohlfühl- und nicht der Leistungs-Faktor.
Jetzt sind meine Frau und ich schon seit einem Jahr, bis auf wenige Ausnahmen, fast jeden Freitag beim Online-Yoga dabei. Mir gefällt, dass unsere Yogalehrerin Susanne alles ganz präzise vormacht und mit klaren Ansagen begleitet. Sie erklärt, wie sich die einzelnen Übungen im Körper auswirken. Im Fokus steht immer der Wohlfühl- und nicht der Leistungs-Faktor.
Durch ihre laufenden Fortbildungen hat sie auch ein fundiertes anatomisches KnowHow. Aufgrund der überschaubaren Gruppengröße kann sie auf gesundheitliche Besonderheiten einzelner Teilnehmer eingehen und gezielt Vorsichtsmaßnahmen oder Empfehlungen bei den einzelnen Übungen aussprechen. Eine Abrechnung über die Krankenkasse ist ggf. möglich. Ich bin sehr zufrieden und werde weiterhin gerne dabeibleiben.
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Dabei lerne ich den Atem zu spüren und wie gut sich der Körper anfühlt, wieder so rundum durchbewegt und gedehnt.
Was soll ich sagen: Es tut mir immer sehr gut. Ich genieße es wahnsinnig, so intensiv eine Stunde Zeit für mich und meinen Körper zu haben. Dabei lerne ich den Atem zu spüren und wie gut sich der Körper anfühlt, wieder so rundum durchbewegt und gedehnt. Manchmal entsteht da bei mir so ein richtig schönes wohliges in mir ruhendes “Ich-Gefühl”. Da hilft natürlich auch das schöne Ambiente in der Salzgrotte und der Wasserfall, der dort plätschert. Allein und zu Hause kann ich dieses „Ich-Gefühl“ so leider (noch?) nicht abrufen. Die Stunden geben mir dann den Ausgleich zu mir zu finden.
ATME. BEWEGE. SEI DU SELBST.
Die Körperübungen (Asanas) im Yoga sind nur eines der acht Glieder des traditionellen Yoga. Sie können uns Disziplin lehren und uns aus unserer Komfortzone bringen. Aber manchmal fokussieren wir uns so sehr auf die Asanas, deren Stärke bzw. dieses oder jedes auch noch schaffen zu wollen, dass wir vergessen, was uns die Asanas in ihrem Kern lehren wollen: Nämlich zu innerer Ruhe zu finden.
Ironischerweise, finde ich, ist das die herausforderndste Übung von allen. Was spricht also dagegen ein bisschen feinsinniger zu üben, um zu entspannter Ruhe zu finden und in die Präsenz zu kommen?
So wurde die Idee für „FeinSinn Yoga“ geboren. Denn für mich hat die Erfahrung gezeigt, dass es das ist, was ich im Yoga mit dem meisten Wohlbefinden verknüpfe. Mir beim Üben ganz viel Zeit lassen zu dürfen, den feinen Atem dabei als Instrument und Wegweiser.
Er gibt mir in seiner feinen Weise die Ruhe im Üben vor oder weist mich in die Schranken, sobald eine Übung an meiner aktuellen Kondition kratzt. Ich liebe es, versunken ins Üben, in die detailreichen Finessen einer Übung einzutauchen. Dabei mit wechselndem Fokus zu spielen, mich einmal auf dies oder das anatomische Detail einzulassen oder mir auch mal nur als gedankliche „Kulisse“ meinen Lieblingsort lebhaft mit all seinen Feinheiten auszumalen und mich so ganz ins Üben einsaugen zu lassen. So die Palette aller Feinheiten nutzend, kann ich ein und dieselbe Übung jedes Mal neu erleben, wieder neue Feinheiten entdecken und immer tiefer tauchen in alle Facetten des Yoga. Einfach nur schön!
Denn unser Nervensystem ist schlau. Je gefüllter und stressiger unser Alltag ist, desto weiter reguliert sich automatisch unsere Wahrnehmung, unser Spüren zurück, um uns nicht zu überfordern. Klar können wir hier oder da mal hinspüren. Aber Hand aufs Herz, wenn wir uns überhaupt die Zeit dazu nehmen, dann ist es meist kein feinsinniges Spüren. Für uns selbst da sein, echte Selbstfürsorge betreiben und das mit einer gehörigen Portion FeinSinn, das finde ich, ist unsere tägliche Herausforderung. Das ist es, was unser Nervensystem wieder zurück reguliert, raus aus dem Stressmodus und Yoga bietet hierfür ein ganz tolles Werkzeug.
Wenn das für dich so klingt, als wäre es das, was du suchst, bist du bei mir goldrichtig. Und ich möchte dich herzlich gerne zu mir ins Yoga einladen. Ich freue mich schon auf dich!
Oder probier doch einfach eines meiner anderen Angebote rund um meine funktionelle Körperarbeit aus …
…… natürlich ebenso feinsinnig und abgestimmt auf dich.
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Yoga ist Erleben. Aus der feinen Achtsamkeit, aus der Beobachtung ohne Wertung und der ständigen Übung eines noch feinsinnigeren Erlebens, das es erst möglich macht, Veränderungen, Gefühle, Befindlichkeiten schon in seinem Keim zu spüren, macht erst ein Management für die Dinge möglich – für die Dinge mit denen wir einen Umgang lernen wollen – Marie von Ebner-Eschenbach
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Schlussendlich finde ich geht es um die kleinen Entdeckungen und Veränderungen im Körper und ein liebesvolles, tiefes, feinsinniges Eintauschen in ein entdeckendes, neugieriges Üben. Damit können wir unser Nervensystem wieder zurück regulieren, raus aus dem Stressmodus.